Coaching Ausbildung finden in 7 Schritten: Der ultimative Leitfaden für eine zertifizierte Ausbildung

 

Die Suche nach der besten zertifizierten Coaching Ausbildung ist für dich herausfordernd. Es gibt eine Vielzahl von Ausbildungsinstituten und Schulen, die unterschiedliche Schwerpunkte und Methoden vermitteln. Wie kannst du sicherstellen, dass du die für dich beste Coaching Ausbildung findest?

In diesem Leitfaden erfährst du alles, worauf du achten solltest, um eine optimale Coaching Ausbildung für dich auszuwählen. An dieser Stelle möchte ich darauf hinweisen, dass auch ich seit 22 Jahren Coaches ausbilde. Insofern kannst du meine Coaching Ausbildung ebenfalls nach den hier beschriebenen Kriterien bewerten.

Um den Text besser lesen zu können, nutze ich das generisches Maskulinum, das alle Geschlechter meint. 

 

⇒ Inhalt: Das erwartet dich

♥ Schritt 1: Definiere deine Ziele und Pläne als zukünftiger Coach
♥ Schritt 2: Recherchiere um die beste anerkannte und zertifizierte Coaching Ausbildung zu finden
♥ Schritt 3: Überprüfe die Akkreditierung des Ausbildungsinstitutes – gibt es ein Zertifikat?
♥ Schritt 4: Erkundige dich über die Lehrpläne und Methoden
♥ Schritt 5: Erfrage die Qualifikationen und Erfahrungen der Lehrcoaches
♥ Schritt 6: Überprüfe die Kosten und den Zeitaufwand für die Coachingausbildung
♥ Schritt 7: Zähle auf Praxiserfahrung: Prüfe die Bewertungen und Erfahrungen früherer Coach-Ausbildungsteilnehmer
♥ Fazit: Die optimale Coaching Ausbildung lässt sich finden – mit Recherche und Strategie
♥ In eigener Sache

 

Schritt 1: Definiere deine Ziele und Prioritäten als zukünftiger Coach

Bevor du eine zertifizierte Coaching Ausbildung wählst, solltest du wissen, was dein Ziel damit ist. Worauf legst du besonderen Wert? Was ist dir wichtig? Stelle dir deshalb Fragen, die du dir nach und nach beantwortest.

• Möchte ich eher eine allgemeine Schulung oder eine in einem bestimmten Bereich spezialisierte absolvieren?
• Möchte ich mich beruflich verändern oder meine persönliche Entwicklung vorantreiben?
• Welches Coaching-Modell spricht mich an? Möchte ich eher mit systemischen, lösungsorientierten oder vielleicht mit körperorientierten Methoden arbeiten?
• Wie viel Zeit und Geld bin ich bereit, in meine Ausbildung zu investieren? Gibt es auch flexible Ausbildungsmodelle, die zu meinem Lebensstil passen?
• Welche Art von Zertifizierung ist mir wichtig, bzw. brauche ich überhaupt eine?
• Wieviele Module darf die Ausbildung maximal haben?
• Welches Modul muss definitiv vorhanden sein?

Indem du dir diese Fragen stellst, fällt es dir leichter, deine Suche nach der besten Ausbildung gezielter zu gestalten.

Hier drei Beispiele, die zu Antworten führen:

Beispiel 1: Als angehender Coach möchtest du Menschen dabei unterstützen, ihren Stress besser zu bewältigen und sich weniger zu überfordern. Dann wird es dein Ziel sein, eine Ausbildung zu finden, die sich genau diesen Themen widmet.

Beispiel 2: Du bist als Führungskraft oder in der Personalentwicklung tätig und willst deine Coaching-Fähigkeiten verbessern, um deine Mitarbeiter noch effektiver zu unterstützen. Somit wirst du eine Ausbildung suchen, die sich darauf konzentriert, Teamentwicklung oder Zeitmanagement als Schwerpunkt zu lehren und den beruflichen Kontext im Vorderung zu haben.

Beispiel 3: Du weißt, was es heißt, zu beraten und zu coachen. Gerne möchtest du deine Coaching Kompetenz in diesem Bereich erweitern. Du willst Menschen helfen, mit verschiedenen Coaching-Methoden ihre persönlichen und beruflichen Probleme zu bewältigen. Deshalb suchst du nach einer Ausbildung, die dich zu einem professionellen, einfühlsamen und erfolgreichen Coach macht.

 

Schritt 2: Recherchiere, um die beste anerkannte und zertifizierte Coaching Ausbildung zu finden

Nutze verschiedenen Quellen, um einen Werdegang zu finden, der dir entspricht. Eine gute Ausbildung hilft dir, dass du dich persönlich und beruflich weiterentwickelst. Widme diesem Punkt deshalb deine ganze Aufmerksamkeit.

Nutze folgende Möglichkeiten:

1. Internet-Recherche: Eine einfache Google-Suche zeigt dir viele verschiedene Anbieter. Vergleiche die unterschiedlichen Bewertungen und Erfahrungsberichte von früheren Ausbildungsteilnehmern. Informiere dich mit welche Methoden und Inhalten du zu tun hast und wie eine Zertifizierung aussieht.
2. Empfehlungen: Sprich mit Freunden, Kollegen und Branchenexperten, die dir Ausbildungsinstitute empfehlen können. Suche auch nach Coaching-Netzwerken und -Verbänden. Solche Einrichtungen helfen dir, seriöse Anbieter zu finden, die ihre Ausbildung nach bestimmten Standards und mit entsprechender Berufserfahrung durchführen.
3. Messen und Konferenzen: Besuche branchenspezifische Messen und Konferenzen, um mit Ausbildungsleitern zu sprechen. Aus erster Hand erfährst du Vieles über die Schulen und Programme.
4. Coaching-Verzeichnisse: Es gibt Online-Verzeichnisse, die Coaching Ausbildungen auflisten. Diese helfen dir, eine Liste von Anbietern zu erstellen und dort weitere Informationen über ihre Ausbildung zu erhalten.
5. Direkte Anfragen: Frage direkt bei den unterschiedlichen Ausbildungsinstituten nach Lehrplänen, Praxisbezug, Zertifizierungen, Kosten, IHK Lehrgängen und anderen relevanten Informationen.
6. Besuch von Infoveranstaltungen: Die meisten Schulen bieten kostenfreie Einführungskurse oder Workshops an. Hier lernst du den Anbieter und seine Ausbildung besser kennen und gewinnst einen ersten Eindruck. Auch darüber, ob die Ausbilder Erfahrungen als Coach und Trainer haben, bzw. aus wieviel Modulen die Ausbildung besteht.

 

Schritt 3: Überprüfe die Akkreditierung des Ausbildungsinstitutes – gibt es ein Zertifikat?

Um sicherzustellen, dass du eine qualitativ hochwertige Ausbildung erhältst, erkundige dich danach, ob das Ausbildungsinstitut eine fachliche und organisatorische Anerkennung eines Dachverbandes innehat. Die meisten akkreditierten Schulen haben strenge Standards und Qualitätskontrollen, die gewährleisten, dass die Ausbildungsinhalte den besten Praktiken entsprechen.

Es gibt verschiedene Standards und Qualitätskontrollen, die von anerkannten Instituten für Aus- und Weiterbildungen angewendet werden.

Hier einige Beispiele:

1. International Coaching Federation, Inc. (ICF): Sie ist ein internationaler Coaching-Verband. Mit knapp 50.000 Mitgliedern ist es der weltweit größte Coaching-Verband. Die ICF setzt sich weltweit für eine Professionalisierung von Coaching ein, akkreditiert Ausbildungsgänge zum Coach und zertifiziert Coaches. (aus Wikipedia).
2. Die European Coaching Association (ECA) ist ein europaweit vernetzter Berufsverband professioneller Coaches, Lehrcoaches und Lehrinstitute. Die ECA setzt europaweit Maßstäbe für professionelles Coaching als lösungs-, ressourcen- und zielorientierte Arbeit mit Menschen und für ein Berufsbild „professioneller Coach“.
3. Deutscher Bundesverband Coaching e.V. (DBVC): Er ist der führende Verband im deutschsprachigen Raum, der sich auf Business Coaching und Leadership fokussiert. Im DBVC finden über 600 ExpertInnen aus den Bereichen Coaching-Praxis, Coaching-Weiterbildung, Wissenschaft und Coaching-Einkauf ihre berufliche Heimat.
4. Der Deutsche Verband für Coaching und Training e.V. (dvct) ist mit mehr als 1.700 Mitgliedern der größte Fachverband für Coaches und Trainer*innen im deutschsprachigen Raum.
5. Curriculum-Standards:Viele Coach Ausbildungen gewährleisten Standards, die das Curriculum, die Unterrichtsmethoden, die Coachingausbildung der Ausbilder sowie die Evaluation der Ausbildung umfassen.
6. Ethik-Standards: Zahlreiche Schulen stellen sicher, dass die Coaches ethisch handeln und sich an bestimmte Verhaltensregeln halten. 

   

Meine ethischen Standards als BewusstSEIN-Coach:

• Menschlichkeit: tolerante, akzeptierende und wertschätzende Grundhaltung gegenüber anderen
• Kongruenz: echter, offener, transparenter und ehrlicher Umgang
• Empathie: einfühlendes Verstehen und nicht wertendes Einge­hen, also echtes Verständnis für andere und für mich selbst
• Neutralität: unabhängig und glaubwürdig als Basis zur Objektivität
• Freiwilligkeit: freies und bewusstes eigenes Handeln

Es steht au­ßer Frage, dass sich diese Grundeinstellungen nicht erlernen und nicht schematisieren lassen. Doch es ist mein Bestreben, mit emotionaler Wärme, Empathie und Menschlichkeit meinem Gegenüber zu begegnen. In meinem Ausbildungskonzept fließen diese Grundeinstellungen ein. Es steht ganz im Zeichen der Liebe zu Menschen.

 

Schritt 4: Erkundige dich über die Lehrpläne und Methoden der Ausbildungsakademie

Jede Coaching Ausbildung hat ihren eigenen Lehrplan und ihre eigenen Methodiken. Um sicherzustellen, dass deine Ziele und Prioritäten mit den Methoden des Ausbildungsinstituts übereinstimmen, musst du entsprechend nachfragen. Welche Themen werden behandelt? Welche Methoden angewandt? Wie praxisnah ist die Ausbildung? Wie werden die Ausbildungsteilnehmer bewertet, geprüft? Wie sieht die Zeit nach einem erfolgreichen Abschluss aus etc.?

Methoden, die Teile des Lehrplans einer Coaching Ausbildung sein können:

1. Co-Active Coaching: Co-Active Coaching ist eine Methode, bei der der Coach und der Klient als gleichberechtigte Partner in einem kreativen und sicheren Raum zusammenarbeiten. Es geht darum, die Ziele des Klienten zu erreichen. Diese Methode basiert auf dem Glauben, dass der Klient die Antworten auf seine Fragen bereits in sich trägt und der Coach lediglich dabei hilft, diese Antworten zu finden.
2. Lösungsorientiertes Coaching: Beim lösungsorientierten Coaching geht es darum, den Fokus daraufzulegen, eine Lösung in den unterschiedlichsten Bereichen zu finden. Der Coach arbeitet mit dem Klienten zusammen, um Ziele zu definieren. Außerdem finden sie gemeinsam Ressourcen und planen konkrete Schritte, um die gewünschten Ergebnisse zu erzielen.
3. Leadership Coaching: Leadership Coaching konzentriert sich auf die Entwicklung von Führungskompetenzen. Der Coach arbeitet mit dem Klienten daran, seine Führungsqualitäten zu stärken, um erfolgreichere Ergebnisse zu erzielen.
4. NLP-Coaching: NLP steht für Neurolinguistisches Programmieren und ist eine Methode, die sich auf die Verbindung zwischen Sprache und Verhalten konzentriert. Im NLP-Coaching geht es darum, die Sprache und die Denkmuster des Klienten zu analysieren und zu ändern, um Verhaltensänderungen und persönliches Wachstum zu erreichen.
5. Systemisches Coaching: Im systemischen Coaching geht es darum, dem Klienten zu verdeutlichen, dass er Teil eines größeren Systems ist. Dieses System beeinflusst seine Gedanken, Überzeugungen und Verhaltensweisen. Der Coach arbeitet mit dem Klienten daran, die Wechselwirkungen innerhalb des Systems zu verstehen. Gezielte Schritte führen dazu, das System insgesamt zu verbessern.
6. Innenweltcoaching: Innenweltcoaching bezieht sich auf einen Ansatz des Coachings, bei dem der Fokus auf der inneren Erfahrungswelt des Klienten liegt. Innenweltcoaching unterstützt Menschen dabei, ihre Gedanken, Emotionen und Überzeugungen zu erkunden, die ihr Verhalten und ihr Wahrnehmen beeinflussen.Das Ziel des Innenweltcoachings ist es, dem Klienten dabei zu helfen, sich bewusster mit seiner inneren Welt auseinanderzusetzen. Dadurch entwickelt er ein tieferes Verständnis für sich selbst. Der Coach hilft dem Klienten dabei, einschränkendes und behinderndes Denken zu identifizieren. Ebenso wie Überzeugungen, die ihn blockieren und einschränken. Er unterstützt ihn, Strategien zu entwickeln, um diese Überzeugungen zu überwinden, damit sich sein Leben positiv verändert.
7. BewusstSEIN-Coaching: Im BewusstSEIN-Coaching wird ein tiefes Verständnis für die menschliche Psyche und die daraus resultierenden Verhaltensmuster gelehrt. Einfühlend und sensibel sein gehören ebenso zum Schulungsprogramm wie emotionale Intelligenz. Der angehende Coach lernt so unterstützend zu sein, dass sich sein Klient ihm gegenüber öffnet und anvertraut – auch mit schwierigen Themen.Ein BewusstSEIN-Coach setzt verschiedene Methoden und Techniken ein, um dem Klienten zu helfen, sich selbst besser zu verstehen. Dies ermöglicht es dem Klienten, angstfrei und mutig, seine eigenen Schritte zu wagen.

 

 

Schritt 5: Erfrage die Qualifikationen und Erfahrungen des Lehrcoaches

Wenn du von echten Experten auf ihrem Gebiet lernen möchtest, solltest du wissen, auf wen du dich einlässt.

Coach-Ausbilder sollten folgende Qualifikationen aufweisen:

1. Coaching-Erfahrung: Ein Coach-Ausbilder sollte schon mit vielen Klienten gearbeitet haben und entsprechend unterschiedliche Problembereiche bearbeiten können. Ideal wäre, wenn er immer noch als Coach tätig ist.
2. Fachwissen: Fundiertes Fachwissen in den Bereichen Coaching, Psychologie und verschiedenster Kommunikationsmodelle sind Grundvoraussetzungen, die ein Ausbilder vorweisen sollte. Er muss in der Lage sein, dir das erforderliche theoretische Wissen zu vermitteln. Ebenso hilft er dir, die praktischen Kenntnisse umzusetzen.
3. Lehrerexpertise: Fit sein im Unterrichten und im Vermitteln von Wissen sind ebenfalls notwendig. Der Coach-Ausbilder sollte den Unterricht so gestalten und den Coachingprozess so erklären, dass dieser für dich interessant und effektiv ist.
4. Soziale Kompetenz: Ein förderliches Lernumfeld ist unerlässlich, damit du die Lerninhalte verinnerlichst. Der Ausbildungsleiter sollte deshalb über beste zwischenmenschliche Fähigkeiten verfügen. Außerdem muss er dir konstruktives Feedback geben können, damit du dieses als Unterstützung erfährst.

 

Schritt 6: Überprüfe die Kosten und den Zeitaufwand für die Coaching Ausbildung

Die Kosten und der Zeitaufwand z.B. für eine systemische Coaching Ausbildung können stark variieren. Es ist wichtig, diese Variablen im Voraus zu recherchieren, damit diese zu deinem Budget und Zeitplan passen. Vergleiche zwischen den verschiedenen Schulen, um die beste Wahl zu treffen.

Optionen für Coaching-Ausbildungsprogramme:

1. Intensive 1:1 Ausbildung: Einige Ausbildungsinstitute bieten intensive 1:1 oder auch „In-Person-Ausbildung“ genannte Programme an. Diese können mehrere Wochen oder Monate dauern. Die Programme sind häufig sehr kostspielig. Sie erlauben es dir jedoch, dich vollständig darauf zu konzentrieren.
2. Präsenz-Ausbildungen: Es gibt eine Vielzahl von Ausbildungsinstituten, die Coaching-Ausbildungen in Präsenz anbieten. Diese dauern je nach Schwerpunkt des Programms ein oder mehrere Jahre und umfassen in der Regel sowohl theoretische als auch praktische Elemente.
3. Online-Ausbildung: Zwischenzeitlich gibt es viele Schulen, die Online-Ausbildungsprogramme anbieten. Diese Variante ermöglicht es dir, in deinem eigenen Tempo zu lernen und von überall auf der Welt auf die Materialien zuzugreifen. Die Kosten variieren hierbei sehr stark.
4. Kurzzeit-Ausbildung: Diese dauern in der Regel nur wenige Wochen oder Monate und sind meist auf einen bestimmten Bereich des Coachings spezialisiert. Auch diese Programme sind größtenteils kostengünstiger als die längeren.
5. Selbststudium und Mentorship: Es ist auch möglich, dass du dir selbstständig Fähigkeiten mithilfe von Büchern, Online-Kursen und Mentoring beibringst. Diese Option ist häufig sehr viel preiswerter, erfordert jedoch von dir enorm viel Selbstdisziplin und Eigenmotivation. Selbst als künftiger Business Coach findest du diesbezügliche Angebote.

 

 

Schritt 7: Prüfe die Bewertungen und Erfahrungen früherer Ausbildungsteilnehmer

Es ist hilfreich, dir Bewertungen und Feedback von ehemaligen Ausbildungsteilnehmern geben zu lassen. Dies ermöglicht es dir, das Angebot besser zu verstehen. Suche dafür Testimonials auf den Websites der Ausbildungsinstitute oder auf Bewertungsportalen. Zum Beispiel auf Webseiten wie Trustpilot, bewerten.de oder Google My Business.

Positive Erfahrungen früherer Teilnehmer bezüglich verschiedener Bereiche der Ausbildung und des Ausbildungsinstitutes deuten darauf hin, dass diese empfehlenswert ist.

Diese Faktoren sprechen für ein Ausbildungsinstitut:

1. Hohe Abschlussquote: Eine hohe Abschlussquote zeigt, dass das Ausbildungsinstitut in der Lage ist, seine Teilnehmer zu motivieren und zu unterstützen, dass diese die Ausbildung erfolgreich abschließen.
2. Erfolgreiche Ausbildungsteilnehmer: Frage nach, ob ehemalige Ausbildungsteilnehmer zwischenzeitlich selbst erfolgreich tätig sind.
3. Gut qualifizierte Ausbilder: Achte darauf, ob den Ausbildern des Institutes bescheinigt wird, kompetent zu sein und fundierte Kenntnisse und Erfahrungen im Coaching zu haben. Dies können sie vielleicht auch mit einem Zertifikat dokumentieren.
4. Gute Organisation: Erlebe selbst die Organisation eines Ausbildungsinstitutes. Wie reagieren die Mitarbeiter auf deine Anfrage? Wann erhältst du eine Antwort und wie sieht diese aus? All das kann dir schon im Vorfeld zeigen, wie es um die Organisation bestellt ist.
5. Nachbetreuung und Support: Eine effektive Coaching Ausbildung sollte auch nach Ende der Schulung eine Nachbetreuung und Unterstützung anbieten. Dies geschieht z. B. über engagierte Ansprechpartner, praktische Hilfe, Supervision oder Hospitanz in Seminaren oder Coachings.
6. Austausch mit Teilnehmern untereinander: Eine gute Ausbildungseinrichtung sollte auch Gelegenheiten für den Austausch und das Lernen untereinander bieten – s.g. Peer-Groups. Achte darauf, ob diesbezüglich positive Bewertungen zu finden sind, bzw. ob dir dies so geschildert wird.
7. Positive Bewertungen und Feedback: Zustimmende Bewertungen zeigen, dass die Teilnehmer die Ausbildung als wertvoll und nützlich empfanden.

 

Fazit: Die optimale Coaching Ausbildung lässt sich finden – mit Recherche und Strategie

Die Suche nach der für dich besten Coach-Ausbildung erfordert sorgfältige Recherche und Überlegung. Indem du dir über deine Ziele und Prioritäten im Klaren bist, die Akkreditierung der Schule überprüft hast und die Lehrpläne und Methoden kennst, hast du schon viele Fragezeichen gelöst.

Wenn du die Qualifikationen und Erfahrungen der Ausbilder sowie den Kosten- und Zeitaufwand einschätzen kannst, ist möglicherweise Feedback, und Supervision zu erhalten für deine Entscheidung ausschlaggebend. Am Ende ein qualifiziertes Zertifikat in Händen zu halten, ist auch nicht zu unterschätzen. 

 

In eigener Sache

Wie ich eingangs schon erwähnte, bilde ich seit Februar 2001 zum Coach aus. Im Herbst 2023 startet eine neue Ausbildungsgruppe mit dem 1. Block. Es ist eine Präsenz-Ausbildung. Viele meiner ehemalige Teilnehmer sind erfolgreich als Coach tätig, bzw. bilden zwischenzeitlich selbst aus. Gerne stelle ich entsprechende Kontakte her.

Die von mir geleitete Ausbildung zum BewusstSEIN-Coach ist bei der Deutschen Gesellschaft für Mentales Training (DGMT), bei der ich seit 30 Jahren Mitglied bin, anerkannt. Ebenso mein Status als Coach und Trainerin. 

Stelle mich auf den Prüfstand. Rufe mich an und vereinbare ein kostenfreies Informationsgespräch. Ich freue mich, dich persönlich kennenzulernen.

Bewusste Grüße
Sylvia Bieber

 

Über die Autorin: Sylvia Bieber

Meine Mission ist deine Selbstkompetenz!

Ich liebe es, wenn Klienten nach einem Coaching mit Sätzen wie: „Ich kann das“, „ich mach das“, „ich traue es mir zu“, meine Praxis verlassen und sich selbstbestimmt und unabhängig fühlen.
Gerne helfe ich auch dir, solltest du dich frustriert, machtlos oder angstvoll fühlen. Ich zeige dir, wie du das ändern kannst – und deine Lebensfreude kehrt zurück.

 

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