Wie du die Angst vor Veränderung überwindest, um dein Ding zu machen – Von der Sicherheit in die Freiheit
Willkommen auf dem Weg von der Sicherheit in die Freiheit! In diesem Artikel werden wir uns mit einem der bedeutendsten Themen unseres Lebens auseinandersetzen: der Angst vor Veränderung. Im Fachjargon Metathesiophobi genannt.
Du hast vielleicht schon bemerkt, wie die Komfortzone, in der wir uns so gerne aufhalten, uns oft mehr lähmen kann, als stützen. Doch keine Sorge, wir werden gemeinsam erkunden, wie du diese Einschränkungen überwinden und den Weg zu echter Freiheit beschreiten kannst. Und all dies, ganz ohne Psychotherapeut.
Die Komfortzone führt uns oft zu Einschränkungen
Die Komfortzone ist wie ein wohliger, jedoch begrenzender Kokon, in dem wir uns sicher und geborgen fühlen. Doch leider ist dieser Raum oft so eng, dass er uns daran hindert, unser volles Potenzial zu entfalten. Hier verharren wir in bekannten Mustern und Routinen, auch wenn sie uns nicht mehr dienlich sind. Die Angst vor Veränderung hält uns gefangen und verhindert, dass wir unser Leben in die Hand nehmen und neue Situationen suchen.
Doch lass mich dir versichern: Es gibt einen Weg aus dieser Enge heraus, und ich stehe bereit, dich auf diesem Weg zu begleiten.
Das Überwinden von Angst und die Suche nach Freiheit
Angst zu bewältigen, ist der erste Schritt auf dem Weg zur Freiheit. Es ist normal, Ängste zu haben, insbesondere wenn es um Veränderungen geht. Doch wenn wir uns von diesen Ängsten beherrschen lassen, bleiben wir in unserem engen Rahmen gefangen.
Freiheit bedeutet, sich diesen Ängsten zu stellen, sie zu meistern und mutig neue Wege zu beschreiten. Und genau hier komme ich als Coach ins Spiel. Durch gezielte Unterstützung und erprobte Methoden helfe ich dir dabei, deine Ängste zu verstehen, ihre Macht über dich zu mindern und schließlich die Freiheit zu erlangen, dein Leben selbstbestimmt zu gestalten.
Hier kannst du ein Coaching buchen
Woher kommt die Angst vor Veränderung und was kann man tun?
1) Psychologische Hintergründe von Veränderungsangst
Angst vor Veränderung ist eine der tief verwurzelten Ängste, die uns als Menschen prägen. Doch weshalb empfinden wir diese Angst überhaupt? Die psychologischen Hintergründe sind vielschichtig. Einerseits sind wir evolutionär darauf programmiert, uns vor dem Unbekannten zu fürchten, da es potenzielle Gefahren signalisiert. Andererseits spielen individuelle Erfahrungen und Erwartungen eine entscheidende Rolle.
2) Konsequenzen von Veränderung
Negative Erfahrungen in der Vergangenheit können zu einem verstärkten Angstempfinden führen. Wir assoziieren Veränderungen mit Unsicherheit. Wir könnte ja versagen, eventuell die Kontrolle verlieren und müssten vielleicht unsere Bequemlichkeit aufgeben.
Negative Veränderungen können in ihrer Konsequenz überwältigend erscheinen und uns in einen Zustand der Angst versetzen.
Angst vor …
… der Ungewissheit darüber, was uns erwartet
… dem Risiko des Scheiterns
… dem Gefühl, die Kontrolle zu verlieren,
… dem Verlust von vertrauten Strukturen und Gewohnheiten
3) Wie man mit dieser Angst vor Veränderung umgehen und sie mit Achtsamkeit und Selbstreflexion angehen kann
Es gibt Wege, diese Angst vor Veränderung zu bewältigen. Durch Achtsamkeit und Selbstreflexion können wir uns unserer Ängste bewusst werden und lernen, mit ihnen umzugehen. Achtsamkeit ermöglicht es uns, den gegenwärtigen Moment bewusst wahrzunehmen, ohne von Sorgen über die Zukunft oder Bedauern über die Vergangenheit überwältigt zu werden.
Selbstreflexion erlaubt es uns, unser Denken, Fühlen und Handeln zu analysieren und zu hinterfragen, mit dem Ziel, mehr über uns selbst herauszufinden. Dabei können wir uns nicht nur selbst als individuelle Person hinterfragen, sondern auch als Teil eines Systems. Etwa als Teil einer Familie oder eines Teams. Dadurch verstehen wir vielleicht, warum wir bestimmte Ängste empfinden.
Indem wir uns selbst besser kennenlernen, können wir unsere Ängste allmählich entmachten und einen Raum für Wachstum und große Veränderung schaffen.
Als Coach stehe ich dir dabei zur Seite, diesen Weg der Achtsamkeit und Selbstreflexion zu beschreiten und deine Angst vor Veränderung zu beherrschen.
Wie du die Angst vor Veränderung positiv überwinden kannst – 4 Tipps
Bereit, die Angst zu meistern? Los geht’s!
1) Erkenne deine Sicherheitszone und teste ihre Grenzen aus
Spüre, wie du dich im sicheren Hafen fühlst. Nimm auch wahr, wie du dich einschränkst, wenn du nicht aus deiner gewohnten Umgebung herausgehst. Du könntest etwa in einem Restaurant essen gehen, welches du bisher nicht kennst. Viele Menschen haben schon ein neues Hobby ausprobiert, um endlich frei von Sorgen und Gedanken, um Veränderungen zu sein.
Wie wäre es, wenn du einen anderen Heimweg wählst oder in einem fremden Supermarkt einkaufen gehst, um den gewohnten Trott zu durchbrechen? Im nächsten Meeting einfach mal als Erster die Hand heben, statt zu warten, dass andere sich melden, wäre ebenfalls eine Möglichkeit, deine selbstgesteckten Grenzen zu erweitern.
2) Setze dir realistische Ziele
Es sollten Ziele sein, die dich herausfordern, aber nicht überfordern. Wenn du etwa Angst davor hast, in der Öffentlichkeit zu sprechen, könntest du dir das Ziel setzen, zunächst vor einer kleinen Gruppe von Freunden zu sprechen, bevor du dich an größere Veranstaltungen wagst.
Statt plötzlicher Veränderungen, geh Schritt für Schritt voran. Wenn du zum Beispiel deine berufliche Laufbahn ändern möchtest und große Angst vor diesem Schritt hast, könntest du zunächst Fortbildungen besuchen oder dich ehrenamtlich engagieren. So erlernst du neue Fähigkeiten und knüpfst neue Kontakte, die sich auf dein Leben auswirken.
3) Hol dir Unterstützung von Freunden, Familie oder einem Coach
Sprich offen über deine Ängste und suche nach Menschen, die dich ermutigen und unterstützen. So mancher durfte schon die Erfahrung machen, dass ein ehrliches „ich habe Angst vor …“ auf offene Ohren und helfende Hände stieß. Angst vor einer Veränderung haben viele Menschen, doch der Umgang mit der Angst ist entscheidend.
Auch ein Coach kann dir dabei helfen, deine Ziele zu definieren, Hindernisse zu überwinden und dich auf deinem Weg zu begleiten.
4) Denke auch an Selbstfürsorge und gehe achtsam mit dir selbst um
Achte liebevoll auf deine Bedürfnisse und gönn dir regelmäßige Auszeiten zur Regeneration. Nimm dir zum Beispiel Zeit für Entspannungsübungen, Meditation oder Spaziergänge in der Natur. Vergnüge dich in der Sauna oder im Freibad. Erlaube dir, frühzeitig schlafen zu gehen, auch wenn die Hausarbeit noch nicht erledigt ist. Du verdienst es, gut für dich selbst zu sorgen!
Wie du durch den Umgang mit Veränderung dein Ding machst
Du bist bereit, durchzustarten und dein Ding zu machen? Hier sind die Schritte, die dich auf deinem Weg begleiten:
1) Finde deine Leidenschaft und berufliche Ziele
Nimm dir Zeit, um herauszufinden, was dich wirklich begeistert und erfüllt. Vielleicht hast du schon eine Ahnung davon, oder es erfordert etwas Experimentieren und Ausprobieren. Du könntest unter anderem verschiedene Hobbys oder Interessen erkunden, um deine Leidenschaft zu entdecken.
2) Entwickle einen Plan, um dein Ziel zu erreichen
Setze dir klare und konkrete Ziele und überlege dir, welche Schritte du unternehmen musst, um sie zu erreichen. Erstelle einen Zeitplan und arbeite systematisch an der Umsetzung deiner Pläne. Du könntest dir vornehmen, in den nächsten sechs Monaten einen bestimmten Kurs zu absolvieren oder ein Projekt zu realisieren.
3) Setze klare Grenzen und stehe zu deinen Entscheidungen
Lass dich nicht von anderen Menschen oder äußeren Umständen von deinem Weg abbringen. Es ist wichtig, deine eigenen Bedürfnisse und Werte zu respektieren und konsequent zu handeln. Du könntest lernen, “Nein” zu sagen, wenn dir etwas nicht entspricht, oder dich von negativen Einflüssen distanzieren.
4) Nutze Misserfolge als Chance, um zu lernen und zu wachsen
Jeder Rückschlag birgt eine wertvolle Lektion in sich. Anstatt dich von Misserfolgen entmutigen zu lassen, reflektiere darüber, was schiefgelaufen ist. Überlege dir, wie du es beim nächsten Mal besser machen kannst. Häufig hilft nach einem beruflichen Rückschlag, sich Feedback von anderen einzuholen. Dann fällt es leichter, neue Strategien entsprechend anzupassen.
5) Halte an deinem Ziel fest, auch wenn es Herausforderungen gibt
Der Weg zum Erfolg ist selten geradlinig und einfach. Es wird Zeiten geben, in denen du Zweifel hast oder es schwierig wird. Doch bleib fokussiert und halte an deiner Vision fest. Erinnere dich daran, warum du dieses Ziel verfolgst, und lass dich von deiner Leidenschaft und Entschlossenheit leiten.
Fazit
Herzlichen Glückwunsch! Du hast nun die wichtigsten Schritte kennengelernt, um die Angst vor Veränderung zu meistern und dein Ding zu machen. Als Coach ist es meine Leidenschaft, Menschen wie dir zu helfen, ihre Ängste zu überwinden und ihr volles Potenzial zu entfalten.
Meine Devise hierbei lautet: “Wo die Angst ist, ist der Weg und wenn nicht ohne Angst, dann eben mit!”
Erinnere dich daran, dass der erste Schritt aus der bequemen Zone der schwierigste, aber auch der wichtigste ist. Du musst dich nicht alleine auf diesen Weg begeben. Ich stehe bereit, um dich auf deiner Reise zu unterstützen und zu begleiten.
Bereit, dein Ding zu machen? Lass uns zusammenarbeiten und herausfinden, wie du deine Ängste bewältigen und deine Ziele erreichen kannst. Buche noch heute einen Termin für ein kostenloses Beratungsgespräch und lass uns gemeinsam an deinem Erfolg arbeiten. Und solltest du Angst vor Erfolg haben, können wir auch da gemeinsam etwas verändern.
Klicke jetz hier, um weiterzumachen und den ersten Schritt zu gehen.
Die Welt wartet darauf, von dir entdeckt zu werden!
Über die Autorin: Sylvia Bieber
Meine Mission ist Deine Selbstkompetenz!
Ich liebe es, wenn Klienten nach einem Coaching mit Sätzen wie: „Ich kann das“, „ich mach das“, „ich traue es mir zu“, meine Praxis verlassen und sich selbstbestimmt und unabhängig fühlen.
Gerne helfe ich auch Dir, solltest du Dich frustriert, machtlos oder angstvoll fühlen. Ich zeige Dir, wie Du das ändern kannst – und Deine Lebensfreude kehrt zurück.
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